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13.05.24 –
20 Radler*innen waren der Einladung des Grünen Ortsverbandes gefolgt und ließen sich von Yannick Mauch, Vorstandsmitglied im örtlichen NABU, versteckte Biotope auf der Gemarkung Haslach zeigen und deren ökologische Bedeutung erklären. In Hunderten von ehrenamtlichen Einsatzstunden haben die Naturschützer*innen dort zuvor zugewachsene Trockenhangflächen ökologisch wiederhergestellt. Sie wurden dabei von Land- und Forstwirten beim Entfernen von Bäumen und tiefgründendem Wurzelwerk unterstützt. Denn Gehölze und Bäume verhinderten freie Magerrasenflächen, die viele bedrohte Pflanzen- und Insektenarten bräuchten, so Mauch. Das Rebhuhn, eine vom Aussterben bedrohte Feldvogelart, sei nur dort anzutreffen, wo Fressfeinde nicht auf nahegelegenen Bäumen auf Beute lauern könnten. Auch das Lebensumfeld des Vogels mit dem bedrohlich klingenden Namen Neuntöter, der seine aus Insekten und Mäusen bestehende Nahrung als Vorrat auf Dornen aufspießt, wurde durch die Maßnahmen wie Heckenpflege gefördert. Am Ende der Tour hatte sich dann auch der provokante Untertitel auf der Einladung „Warum haut der NABU Bäume um?“ für die Teilnehmenden geklärt.
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