Pressemitteilung: Grüne beantragen neue Radabstellanlage

„Wir kommen nicht darum herum, den Verkehrsraum anders aufzuteilen“. Der mit dieser Aussage von Verkehrsminister Andreas Scheuer im November 2019 verbundenen Aufforderung komme Herrenberg zunehmend nach, heißt es in einer Pressemitteilung der Grünen Ratsfraktion. Wenn der Hindenburgstraßen- und Seestraßenumbau fertig sei und damit auch die vielen momentanen Einschränkungen des Verkehrsflusses, werde auch Herrenberg einer städtebaulich zeitgemäßen Mobilitätswelt einen großen Schritt näher gerückt sein. Die Neuverteilung des vorhandenen Verkehrsraums gelte für den fließenden wie auch den ruhenden Verkehr – der Autos aber genauso der Fahrräder. Dem nicht zuletzt durch die Coronasituation stark gestiegenen Radverkehr müsse ein stark erweitertes Angebot von sicheren Abstellanlagen folgen.

28.07.20 –

„Wir kommen nicht darum herum, den Verkehrsraum anders aufzuteilen“. Der mit dieser Aussage von Verkehrsminister Andreas Scheuer im November 2019 verbundenen Aufforderung komme Herrenberg zunehmend nach, heißt es in einer Pressemitteilung der Grünen Ratsfraktion.

Wenn der Hindenburgstraßen- und Seestraßenumbau fertig sei und damit auch die vielen momentanen Einschränkungen des Verkehrsflusses, werde auch Herrenberg einer städtebaulich zeitgemäßen Mobilitätswelt einen großen Schritt näher gerückt sein.
Die Neuverteilung des vorhandenen Verkehrsraums gelte für den fließenden wie auch den ruhenden Verkehr – der Autos aber genauso der Fahrräder. Dem nicht zuletzt durch die Coronasituation stark gestiegenen Radverkehr müsse ein stark erweitertes Angebot von sicheren Abstellanlagen folgen.

Deshalb beantragt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen „baldmöglichst zu untersuchen, ob in der alten WC-Anlage am Marktplatz eine beleuchtete, offen gestaltete Radabstellanlage für Fahrräder, E-Bikes und ein Lastenrad, sowie eine dazu passende Ladestation eingerichtet werden kann“, heißt es in dem Antrag.

„Damit greifen wir eine Anregung der Verwaltung aus dem Jahr 2016 auf“, so Grünen Stadträtin Waltraud Pfisterer in ihrem Antrag. Der Mangel an Fahrradabstellanlagen am Marktplatz sei bekannt und der Vorteil des Standorts in der früherer WC-Anlage wäre, dass die Anlage überdacht sei und die Fahrräder eben abgestellt werden könnten. Selbst schwer beladene Fahrräder drohten so nicht zu kippen. Mit dem Bereich der mittlerweile demontierten alten WC-Anlage und dem dahinter liegenden Gewölbekeller sei ausreichend Platz vorhanden, schließt die Pressemitteilung.

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