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07.03.11 –
Die Verwaltung prüft, mit welchen Gemeinden im Bereich Vollstreckungswesen eine Zusammenarbeit möglich ist.
Begründung
Im Vortrag von Johannes Stingl vom Gemeindetag Baden-Württemberg, gehalten für die Herrenberger Verwaltung und RätInnen vor einigen Wochen, legte der Referent dar, dass eine interkommunale Zusammenarbeit besonders im Bereich Vollstreckungswesen finanziell lohnend sein könne.
In der Kölnischen Rundschau (20.12. 2010) wurde ein diesbezügliches Beispiel der Städte Wipperfürth und Hückeswagen beschrieben, die mit ca 40 000 Einwohnern dadurch eine ganze Stelle (60 000 Euro) eingespart haben.
Für die Fraktion
Jörn Gutbier
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