Vorstandsklausur

Am 18. März 2015 besprach der kürzlich neu gewählte Ortsvorstand der Grünen Herrenberg und Gäu in einer Klausursitzung die Arbeitsschwerpunkte für seine zweijährige Amtszeit 2015/2016.

21.04.15 –

Am 18. März 2015 besprach der kürzlich neu gewählte Ortsvorstand der Grünen Herrenberg und Gäu in einer Klausursitzung die Arbeitsschwerpunkte für seine zweijährige Amtszeit 2015/2016. Gleich zu Beginn des Treffens legte der Öschelbronner Kuno Stellbrink, Vorsitzender des Ortsverbandes Herrenberg und Gäu, den Fokus auf die Zeit bis zur Landtagswahl am 13. März 2016: „Wir wollen mit unseren Aktivitäten vor Ort dazu beitragen, dass auch in den nächsten fünf Jahren eine grün-rote Landesregierung unser Land weiter gestalten kann“.

Ein Thema war aber auch die Geschichte des Ortsverbands: Am 4. März 1980 gründeten sieben Mitglieder im Gasthof Schwanen den Ortsverband Herrenberg/Gäu. Das Jahr 2015 markiert somit das 35-jährige Bestehen der Herrenberger Grünen. Dies ist der Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen im Jubiläumsjahr wie z.B. ein Spätsommerfest für alle MitbürgerInnen, das unter Berücksichtigung von Müllvermeidung ausgerichtet werden soll und bei dem Kulinarisches aus fairem Handel angeboten wird. Es ist geplant, ein solches Fest regelmäßig zu veranstalten. Unter den Aspekt „Vernetzung nach innen und außen“ fällt die Weiterführung der in Herrenberg und seit kurzem auch in Gäufelden etablierten Stammtische und die Gründung eines „Arbeitskreis Gäu“, der sich unter dem Dach des Ortsverbandes bevorzugt mit Themen aus den Gemeinden des Oberen Gäus beschäftigen wird. „Der Schwerpunkt soll hier auf den weißen bis hellgrünen Flecken liegen“, wie Vorstandsmitglied Peter Kümmel aus Nebringen betont.

Auftakt zum Landtagswahljahr 2016 wird am 11. Januar der Neujahrsempfang sein, der ein gut besuchter Bestandteil des „grünen Jahres“ ist.

Einer der Tagesordnungspunkte der Klausursitzung beschäftigte sich mit dem aktuellsten Thema der Herrenberger Politik, den kürzlich vorgelegten Verkehrsvarianten. Jonathan Eklund, Teil der Grünen Doppelspitze: „Die Untersuchungen bieten viele interessante Ansatzpunkte. Aus grüner Sicht muss als erster Eindruck aber kritisch angemerkt werden, dass das Hauptziel, den hausgemachten Verkehr möglichst aus der Innenstadt zu halten, zu den von den Planern vorgeschlagenen neuen im Zentrum angelegten Parkhäusern im Widerspruch stehen könnte.“

Abschließend wurde noch einmal ausdrücklich die Teilnahme des Ortsverbandes an der Veranstaltung „Fair leben“ am 9. Mai begrüßt, an dem die Stadt Herrenberg als „Fair Trade Town“ zertifiziert wird. Es ist besonders wichtig, dass der grüne Ortsverband die Umsetzung dieses grünen Themas in Herrenberg aktiv unterstützt.

 

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