Grüne beim Klimastreik in Herrenberg

Am 25. September protestierten weltweit Menschen gemeinsam mit vielen Aktivist*innen für eine konsequente Klimapolitik. Das Jahr 2020 ist vor allem durch die Eindämmung der Corona-Pandemie geprägt. Aber die Klimakrise macht keine Pause, wie an der Trockenheit und Wasserknappheit in Deutschland oder den verheerenden Waldbränden in den USA zu spüren ist. Wir fordern daher eine schnellere Reduzierung der CO2-Emissionen, damit das Pariser Klimaschutzabkommen eingehalten werden kann..

25.09.20 –

Am 25. September protestierten weltweit Menschen gemeinsam mit vielen Aktivist*innen für eine konsequente Klimapolitik.

Das Jahr 2020 ist vor allem durch die Eindämmung der Corona-Pandemie geprägt. Aber die Klimakrise macht keine Pause, wie an der Trockenheit und Wasserknappheit in Deutschland oder den verheerenden Waldbränden in den USA zu spüren ist. Wir fordern daher eine schnellere Reduzierung der CO2-Emissionen, damit das Pariser Klimaschutzabkommen eingehalten werden kann.

Die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung sind ungenügend, etwa der verzögerte Kohleausstieg und die fehlenden Fortschritte in puncto Verkehrs- und Energiewende.

Die grün-geführte Landesregierung von Baden-Württemberg schreibt derzeit ihr Klimaschutzgesetz von 2013 fort. Die Verhandlungen mit dem Koalitionspartner CDU gestalten sich als zäh und schwierig.

Deshalb fanden sich auch in Herrenberg  - unter strikter Einhaltung der Corona-Hygienevorschriften - ca. 120 Menschen trotz unwirtlichen Wetters auf Initiative der lokalen Fridys for Future-Gruppe ein, um ein deutliches Zeichen für das Klima zu setzen. Auch die Herrenberg Grünen beteiligten sich unter dem Motto #KeinGradWeiter.

Kategorie

Klima & Energie | Partei