FÜR Investitionen in die Zukunft

Was wir hören

„Auch in Herrenberg haben wir eine Finanzkrise. Wir müssen sparen!“

„Klimaschutz oder solide Wirtschaft – Beides geht ja wohl nicht.“

Was wir dazu sagen

„Nur wer heute klug investiert, erhält die Chance auf eine gute Zukunft für uns und für nachfolgende Generationen.“

Wofür wir antreten

  • Klimaschutz und Klimaanpassung denken wir bei allen Entscheidungen mit.
  • Herrenberg kann mit Energie aus Wind und Sonne Geld verdienen! Sonnenenergie von Schuldächern oder Turnhallen und PV-Anlagen auf freien Flächen machen uns unabhängiger. Bürger-Energiegenossenschaften sind ein möglicher Weg dorthin.
  • Für Ihre Firma ist Klimaschutz wichtig? Willkommen in Herrenberg!
  • Die Stadtwerke müssen dringend mehr Versorgungsangebote mit regenerativer Energie vorhalten.
  • Unsere Zielrichtung für die Herrenberger Verwaltung der Zukunft: zügig, digital und an den Bürger:innen orientiert.
FÜR gutes Wohnen und Fortbewegen

Was wir hören

„In Herrenberg fehlt Wohnraum und die Innenstadt versauert.“

„Das Verkehrskonzept geht nicht auf und erzeugt bei allen Frust!“

Was wir dazu sagen

„Nutzen wir leerstehende Häuser und freie Grundstücke in der Stadt endlich zum Wohnen!“

„In Herrenberg sollen alle gut ans Ziel kommen: zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Bus oder mit dem Auto.“

Wofür wir antreten

  • Neue Wohnungen auf Brachflächen in der Stadt – kein Bauen auf Wiesen und Äckern in Herrenberg Süd!
  • Städtische Grundstücke in Erbpacht vergeben, z.B. im Gartenäcker oder auf dem Aischbachareal – das schafft bezahlbaren Wohnraum!
  • Es kommt Leben in die Stadt, wenn die Herrenberger Verwaltung leerstehende Häuser, Wohnungen oder Geschäfte saniert und, wenn nötig, als Zwischenmieter einspringt und Baulücken schließt.
  • Wir wollen Ideen für gemeinsames Wohnen von Jung und Alt entwickeln und umsetzen.
  • Zu Fuß und mit dem Rad sicher und gut unterwegs in Herrenberg: schneller grün an der Ampel für Fußgänger:innen, genug sichere Abstellanlagen fürs Rad und ein Radweg für die Nagolder Straße.
  • Wir machen uns dafür stark, dass der öffentliche Nahverkehr in Herrenberg pünktlich und zuverlässig fährt.
FÜR Teilhabe, Solidarität und gelebte Demokratie

Was wir hören

„In unserer Mitmachstadt wird Beteiligung eingefordert, aber die Ergebnisse werden häufig nicht umgesetzt.“

Was wir dazu sagen

„Wir setzen uns für mehr Wirksamkeit der Beteiligung von Bürger:innen ein!“

Wofür wir antreten

  • Wir schätzen den Sachverstand der engagierten Bürger:innen und Vereine und möchten ihre Meinung ernstgenommen wissen.
  • Wir unterstützen die Stimme der Jugendlichen. Wir setzen uns für eine vorausschauende, solide finanzierte Jugendarbeit und -beteiligung ein
  • Ältere Menschen und ihre Belange müssen mehr Gewicht bekommen.
  • Wir wollen gemeinsam mit der Stadt Begegnungsmöglichkeiten zwischen Bürger:innen und Geflüchteten, z.B. bei Sport, Kultur und politischem Mitmachen schaffen.
  • Ob im Konzert, beim Sport oder im Verkehr – alle Menschen sollen Zugang haben. Wir sind für ein Herrenberg ohne Barrieren.
  • Der Umbau des Krankenhauses Herrenberg zu einem medizinischen Versorgungszentrum muss zügig erfolgen.
  • Unterschiedliche Meinungen und politischer Wettstreit gehören zur Demokratie.
    ABER: Rassismus und Menschenfeindlichkeit treten wir entschieden entgegen!
FÜR verlässliche Kitas und Schulen

Was wir hören

„Meine Ausbildung war umsonst, wenn meine Kinder keinen Kitaplatz erhalten.“

„Mein Betrieb musste schließen, weil ich niemanden mehr für den Verkauf hatte.“

Was wir dazu sagen

„Den Mangel an Arbeitskräften werden wir nicht so schnell beenden können. Aber wir können die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern.“

Wofür wir antreten

  • Für alle Kinder soll es einen Kitaplatz mit verlässlichen Öffnungszeiten und für alle Grundschüler:innen einen Betreuungsplatz in ihrem Stadtteil geben.
  • In allen Kitas und Mensen gehört ein gesundes und leckeres Mittagessen auf den Tisch.
  • Trotz knapper Kassen: die Schulen wollen wir weiter sanieren und zukunftsfähig ausstatten!
  • Wir wollen die Schulsozialarbeit ausbauen und so das soziale und demokratische Miteinander fördern.
FÜR eine lebendige Stadt und intakte Natur

Was wir hören

„Die Innenstadt ist im Sommer oft unerträglich heiß und lädt nicht zum Verweilen ein. Bäume und Gebüsch sehen teilweise aus wie Kahlschlag.“

Was wir dazu sagen

„Wir möchten eine Innenstadt gestalten, in der man sich gerne aufhält. Pflanzen in der Stadt und Streuobstwiesen rund um Herrenberg bedeuten Lebensqualität, die wir pflegen und ausbauen wollen.“

Wofür wir antreten

  • Weniger Lärm und Abgase werten die Bronngasse auf. Wir setzen uns bis zur vorgesehenen Bebauung für eine provisorische Lärmschutzwand am Bronntor ein.
  • Wir wollen die durch die Stadt beschlossene Kulturkonzeption umsetzen.
  • Wir möchten mehr Bäume und Grün in der Innenstadt. Beschattete Bänke und Spielmöglichkeiten sowie Trinkbrunnen tun gut an heißen Tagen.
  • Gras und Blumen statt Asphalt! Wir wollen entsiegelte Bereiche, z.B. im oberen Graben.
  • Wir wollen die Besitzer:innen der Streuobstwiesen beim Erhalt dieses wertvollen natürlichen Lebensraums gezielt unterstützen.
  • Die Grünflächen der Stadt Herrenberg wollen wir ökologisch sinnvoll pflegen. Bei der Verpachtung städtischer Äcker und Wiesen müssen wir auf den Natur- und Artenschutz achten.

Herrenberg

Gemeinderat

  1. Dr. Heike Voelker
  2. Alfred Steinki
  3. Lea Wehe
  4. Fynn Rubehn
  5. Waltraud Pfisterer-Preiss
  6. Paul Epperlein
  7. Songülü Karacali
  8. Moritz Schuker
  9. Silvia Egenter
  10. Clemens Niederberger
  11. Anna Maria Kamenik
  12. Pierre Nolte
  13. Antje Matthäus
  14. Dr. Holger Cröni
  15. Cordula Rutz
  16. Ulrich Kurz
  17. Claudia Mauch
  18. Christoph Zerweck
  19. Andrea Schwitalla
  20. Claudius Banani
  21. Susanne Fritz
  22. Thomas Sawall
  23. Van Monsjou Birgit
  24. Christoph Küpfer
  25. Dr. Saskia Brockmann
  26. Kersten Alward
  27. Annkathrin Kopf
  28. Markus Pfundstein
  29. Rita Kotitschke-Schmidt
  30. Tobias Zimpel
  31. Karin Mroßko
  32. Robert Kibele

Affstätt

Ortschaftsrat

  1. Doris Hohenberger
  2. Claudius Banani
  3. Kerstin Strubbe
  4. Gerhard Strubbe
  5. Florian Kleindiek
  6. Joachim Pioch
  7. Peter Haller

Gültstein

Ortschaftsrat

  1. Dr. Heike Voelker
  2. André Voutta
  3. Brigitte Kieser
  4. Merlin Prokasky
  5. Christoph Küpfer
  6. Thomas Sawall
  7. Dr. Bernhard Müller
  8. Robert Kibele

Haslach

Ortschaftsrat

  1. Caroline Van Monsjou
  2. Stefan Feher
  3. Birgit Van Monsjou
  4. Karlheinz Günther
  5. Claudia Mauch
  6. Robert Rapp
  7. Magdalene Böttiger-Jüngling

Kayh

Ortschaftsrat

  1. Jenny Hladio

Mönchberg

Ortschaftsrat

  1. Alfred Steinki
  2. Alexander Koritko

Oberjesingen

Ortschaftsrat

  1. Pierre Nolte
  2. Clemens Niederberger
  3. Annegret Stötzer-Rapp

Herrenberg ist unsere Heimat. Wir Grüne arbeiten im Gemeinderat kontinuierlich daran, dass Herrenberg für alle Bürgerinnen und Bürger ein lebenswertes Zuhause bleibt. Wir haben uns dafür eingesetzt, für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt zu sein.

Mobilität

  • E-Lastenfahrrad für Affstätt und Gültstein
  • Mehr und attraktivere Radabstellanlagen
  • Radwege Nagolder Straße und Umbau Reinhold-Schickplatz
  • Linienbusse mit umweltfreundlichen Antrieben
  • Barrierefreie Bushaltestellen
  • Beitritt zum Bündnis Lebenswerte Städte und Gemeinden
  • Mehr Platz fürs Wohnen in Wohnquartieren, weniger für Stellplätze

Umwelt und Klima

  • Projekte auf CO2-Auswirkungen hin überprüfen
  • Für einen Klimafahrplan mit dem das 1,5 Grad-Ziel erreicht werden kann
  • Treibhausgasneutrales Energiekonzept für Gewerbegebiet Binsenkolben in Kuppingen
  • Bericht zum Einsatz von Pestiziden auf städtischen Flächen
  • Baumschutzverordnung
  • Beitritt zum Bündnis Biologische Vielfalt
  • Kritische Auseinandersetzung mit dem von der Stadtverwaltung vorgelegten kommunalen Wärmeplan
  • Feuerwehrbedarfsplan an die potentielle Waldbrandgefahr durch den Klimawandel anpassen

Stadtentwicklung

  • Wohnungsleerstände senken und Baulücken schließen
  • Bebauungsdichte im Zeppelinareal verringern
  • Günstigere Baukosten durch Verpachten städtischer Grundstücke statt durch Verkauf
  • Kritische Stellungnahme zur Wohnbaustrategie:
    Angestrebtes Wachstum 36.000 EW statt wie von der Stadt angestrebt 39.000 EW bis 2035
  • Kritische Stellungnahme zum Baugebiet Herrenberg Süd
  • Plattform für Wohnprojekte und Baugemeinschaften einrichten

Bildung und Betreuung

  • Höhere Kostendeckung für Freie Träger der Kinderbetreuung
  • Anzahl an Wald- und Naturkindergärten erhöhen
  • Verlässliche Kita-Öffnungszeiten
  • Einführung einkommensabhängiger Kitagebühren

Sonstiges

  • Mobile Bankfilialen für Stadtteile ohne Geldautomaten und ohne Bankfiliale
  • Wohnheim für Schüler:innen
  • Ausgewogene Geschlechterverteilung in der Kernstadtbeteiligung
  • Krankenhauskonzeption

Kommunahlwahl 2024

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Herrenberg bleibt bunt

Mit Beschluss des Ortsvorstands ist BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Herrenberg und Gäu Mitglied bei Herrenberg bleibt bunt geworden. Damit akzeptieren wir das Leitbild, das sich das Bündnis gegeben hat und drücken dies aus, indem wir den Text auf unserer Homepage veröffentlichen (zum Download hier klicken).

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